Selasa, 16 Juli 2013

PDF Ebook Enemy: Psychothriller, by Iain Reid

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Enemy: Psychothriller, by Iain Reid

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Enemy: Psychothriller, by Iain Reid


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Enemy: Psychothriller, by Iain Reid

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Der Kanadier Iain Reid, Jahrgang 1980, veröffentlichte zunächst zwei preisgekrönte Memoirs; seine literarischen Arbeiten erschienen u.a. im New Yorker und in der National Post. Sein Romandebüt The Ending elektrisierte Presse und Leser und wird derzeit von Charlie Kaufman als Film für Netflix adaptiert. ENEMY ist Iain Reids zweiter philosophischer Thriller. Der Autor lebt in Ontario, Kanada. 

Produktinformation

Broschiert: 304 Seiten

Verlag: Droemer TB (1. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3426306204

ISBN-13: 978-3426306208

Originaltitel: Foe

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 2,5 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 46.589 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

2,5 SterneIch bin mit einer freudigen Erwartungshaltung an dieses Buch rangegangen, weil ich vom Debüt dieses Autors 'The Ending' begeistert war. Die Begeisterung ist leider ziemlich schnell verflogen. Aber jetzt mal von Anfang an:Junior und Henrietta leben ziemlich einsam inmitten von Rapsfeldern in der kanadischen Provinz. Sie führen ein bescheidenes Leben ohne großen Ansprüche, mit dem jeder zufrieden zu sein scheint.Eines Abends fährt ein Auto mit grünem Scheinwerferlicht vor. Das ist merkwürdig, denn sie bekommen sonst nie Besuch.Aus dem Auto steigt Terrance, ein junger, dynamischer Mann, der den beiden die frohe Botschaft verkündet, dass Junior für ein Weltraumprojekt in ca. 2 Jahren ausgelost wurde. Junior ist erstmal wenig begeistert, denn er liebt seine Frau und seine Heimat und ausserdem: "Was soll aus Henrietta während der langen Zeit werden?Auch dafür hat der eloquente Weltraumverkäufer eine Lösung. Von Junior soll eine Replik hergestellt werden. Es gibt dann den Junior 2x, einmal auf einem fernen Planeten und 1x bei Henrietta. Die Ehefrau soll sich schließlich nicht einsam fühlen.Junior hält gar nichts von dieser Idee, doch dieser ominöse Terrance lässt nicht locker. So wird er schließlich vermessen, an Geräte angeschlossen etc.Tag X rückt näher - Terrance erscheint, um Junior abzuholen...Die Philosophie, die einem hier geboten wird, ist vielleicht für Grundschüler noch interessant. Für einen Thriller ist das Buch viel zu langatmig.Ich hab' das Buch nur deshalb nicht abgebrochen, weil ich wissen wollte, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Ausserdem war mir Aus 'The Ending' bekannt, dass der Autor am Ende durchaus für Überraschungen sorgt. Und so war es auch. Leider gibt ein guter Plot aber noch lange kein gutes Buch. Schade.

Junior wurde auserwählt.Als einer der ersten Menschen soll er zu Testzwecken für einige Jahre in einer Installation auf dem Mond leben. Doch seine Frau soll zuhause bleiben. Nicht unbedingt etwas, worüber man sich freuen sollte, denkt Junior. Doch Terrence, der ihn auf die Reise vorbereiten soll, sieht das ganz anders. Das ist ein großes Ereignis, Junior ist ein Glückspilz! Aber Junior will nicht fort von hier – unvorstellbar, denkt Terrence, und zudem nicht zu umgehen, sagt er.Doch Junior bleibt skeptisch. Denn während Terrence davon überzeugt ist, ihm wundervolle Neuigkeiten zu bringen, fragt sich Junior, wie seine Frau Hen ohne ihn zurechtkommt. Und weshalb sie seit Terrence‘ erstem Besuch so distanziert ihm gegenüber ist.Über den Inhalt sollte man nicht zu viele Worte verlieren, denn wie bereits in The Ending stellt Iain Reid dem Leser unzählige Fragen und beantwortet davon nur sehr wenige und diese sehr zögerlich. Denn wir begleiten Junior dabei, wie sein Leben – das sich doch seit seiner und Hen’s Hochzeit so wenig verändert hat – aus den Fugen gerät. Nur sehr wenig, aber doch spürbar. Denn bereits in dem Moment, in dem Terrence ihm von seiner bevorstehenden Reise (die zu Beginn noch nicht sicher ist) erzählt, spürt man regelrecht, wie Hen sich von ihrem Mann zurückzieht. Sie ist verschlossen und distanziert, während Junior nicht versteht, weshalb sie ihm ausweicht. Als sich Terrence Besuche dann häufen, häufen sich gleichsam auch die seltsamen Ereignisse.Dieses Buch lebt von der Atmosphäre. Nur selten habe ich Bücher gelesen, in denen die Atmosphäre so dick ist, als könne man sie mit dem Messer schneiden. Alles hüllt sich in Nebel, die Spuren sind nur kurz sichtbar und man vermutet Lösungen hinter jeder Tür, nur um erneut nichts dahinter vorzufinden. Erst gegen Ende denkt man, die Fäden entwirrt zu haben, nur um erneut vor weiteren Fragen zu stehen.Dieses Buch ist kein Psychothriller. Es ist ein fast schon klassischer Horrorroman – schaurig und unangenehm, stimmungsvoll und erdrückend – so wie er sein sollte. Daher sollten Thriller-Leser eindeutig nicht zu diesem Buch greifen. Glaubt mir, ihr würdet nur enttäuscht werden.Horrorromane klären ihre Leser nie komplett auf. Denn wo bliebe dann der Moment am Ende, in dem das Monster noch einmal mit dem Finger zuckt, damit wir wissen, dass unsere Protagonisten ihm niemals wirklich entkommen werden?Dieses Gefühl - dass man etwas nie komplett besiegen und die Bedrohung eliminieren kann - das macht Horror aus.Und genau diese Empfindung hat man am Ende dieses Buchs.Noch immer schwirren so viele Gedanken durch meinen Kopf, dass der Beginn einer neuen Lektüre undenkbar scheint.Danke dafür, Iain Reid – du hältst meinen Verstand auf Trab und das Feuer meiner Angst entfacht.

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